Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Lymphdrainage etwas auszubauen, ohne dabei auf die verschiedenen Methoden nach Vodder, Földi oder Asdonk einzugehen. Die Lymphdrainage darf zwar den Druck auf das Gewebe von 30-40 mmHg nicht übersteigen, allerdings führen wir den Schub mit der Hand intensiver aus. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Absorbierung der Flüssigkeit mehr ist, als wenn man mit seinen Händen fast über dem Gewebe „schwebt“.